Von Englein bewacht der Eingang ins Tal meiner Tränen. Die verstohlenen Blicke der Toten, das Wispern all der Vergessenen, die Traurigkeit der Steine. Kein Lebender verirrt sich hierher, wo die Sonne niemals untergeht, schwarz und schön wie die zur Faust geballte Nacht. Das verrückte Lachen der Gräser, die durchs Haar des Schlafenden streichen – ein Schlaf ohne Erwachen, weit geöffnet die Augen der Erinnerung, sinnlos und ohne Halt. Ein Lied auf den Lippen, das mit dem ersten Ton verklingt, ein Summen nur, ein Seufzer. Augen, die sich niemals schließen, in einem Land ohne Himmel. Niemand verlässt diesen Ort, diese Welt ohne Ausweg.