Wenige Worte, die noch zu verlieren wären angesichts der geschwätzigen Wirklichkeit. Deine Tage sind gezählt, jetzt, da die letzten Sekunden wie Ameisen umherirren. Dieses unwahrscheinliche Glück in Blut getaucht – wie zur Verhöhnung des Lebens. Die Jugend: eine Insel in den Armen des Todes. Dort, wo Träume zu Boden sinken wie welkes Herbstlaub. Wo Schreie auf dem Grund eines Sees begraben sind. Mein Blick – gehüllt in die Tränen ewigen Schweigens.