Auf der Durchreise in dieser Stadt, in diesem Leben. Ohne Eile – und doch keine Zeit zum Verweilen. Ein Fremder nur, namenlos, von niemandem erkannt, unsichtbar in der Menschenmenge. Gerade erst angekommen, muss ich schon wieder fort. Kein Ende des Weges in Sicht, kein Ziel, keine letzte Ruhe. Ich besitze nichts außer dem, was ich hinter mir ließ. Nur was ich vor langer Zeit verloren habe, trage ich noch bei mir. Ich schaue nicht zurück, blicke nicht nach vorn. Meine Schritte finden allein, wonach ich längst nicht mehr suche.