Durch die Wüste meiner Traurigkeit ans andere Ende der Welt. Auf Zehenspitzen, bis zum Hals im Sand. Die Glut der Sonne in meinem Kopf wie ein Lächeln des Todes. Sand in meinen Augen, in meinem Mund. Die unerbittliche Dürre meiner Worte, ungesagt, das Vergessen so trostlos wie der Geschmack der Wahrheit auf meiner trockenen Zunge. Der Himmel – ein Abgrund, der fortwährend meinen Namen ruft. Ich kenne mich selbst nicht mehr, verschollen im Niemandsland der Schwermut.