Auf dem Abstellgleis, am Ende meiner Weisheit, heute schon oder erst in ferner Zukunft – welche Rolle spielt das? Ins Abseits gestellt und vor die Tür gesetzt – eine falsche Bewegung, ein falsches Wort. Ein falscher Gedanke genügt schon, um den Himmel einstürzen zu lassen – aber was kann falsch sein an einem Gedanken? Nach den Sternen greifen, um an ihrer Unerreichbarkeit zu verzweifeln. Das Ziel vor Augen, nur kein Weg, der mich hinführt. Ein einziger Schritt könnte alles verändern, ein bescheidener Beginn. Eine winzige Wahrheit – wo doch alles mit einer Lüge anfängt.