Die letzten Abenteuer einer Welt, die so klein ist, dass man sich selbst auf die Füße tritt. Vielleicht ein Strohfeuer mit dem Gartenschlauch in der Hand. Ein Blick hinauf zum Himmel voller Sternschnuppen oder einfach nur zu tief ins Glas, randvoll mit dem Wasser des Lebens. Das moralische Gesetz in Blindenschrift auf deinen Lippen oder die Todesstrafe unter deinen Fingernägeln. Früh morgens der Spaziergang an der Leine – ohne Wiederkehr. Das Lachen mit verbundenen Augen und gesenktem Kopf. Der tastende Gang die Treppe hinab – in völliger Dunkelheit und mit angehaltenem Atem. Das Zählen der Sekunden, bevor die undurchdringliche Stille des Schlafs mich ausschaltet.