Kaum zu glauben, dass ein Tag dem anderen folgt, es ist so sinnlos, so entmutigend, neu zu beginnen, nachdem man alles gegeben hat. Wir schreiten munter voran mit dieser Sinnlosigkeit als Gepäck und wundern uns, dass wir nicht vom Fleck kommen. Was macht uns eigentlich zu dem, was wir sind: diese Sinnlosigkeit oder unsere Verwunderung darüber? Oder ist es unser Trotz, der angesichts unseres Tretmühlendaseins ein fröhliches Lied anstimmt?