Nüchtern betrachtet, geht keine Sonne über uns auf. Der Himmel, dem wir uns freudig hingeben, ist bloß ein schwarzes Loch, das uns verschlingt, sobald wir die Augen öffnen. Der Mond, ein öder Stein, der hinter vorgehaltener Hand Geheimnisse ausplaudert, die niemand wissen will. Zerbrechlicher Zauber, dem wir unser Leben anvertrauen, all unsere Träume, die ersten und letzten Gedanken des Tages. Die Weite der Welt beginnt dort, wo wir aufhören, groß zu sein.