wohin ich gehe

wohin ich gehe
verfolgt mich dein Schweigen
bleibe ich stehen
entzündest du das sterbende Echo meiner Schritte
an guten Tagen sind wir eins
keine Worte die uns trennen
keine Spiegel
und doch gibst du dich nicht zu erkennen
niemals zeigst du dich
du bleibst ein Rätsel
wo ich bin
bist du längst schon gewesen
vorübergehend nicht erreichbar
unnahbar
unberührt
wie das schlafende Gesicht des Himmels