Frei atmen, wie man das Licht atmet oder die Wärme. Gierig die Luft verschlingen mit all den unsichtbaren Welten, von denen wir nicht einmal eine Ahnung haben. All die Staubkörner des Lebens, die wir auf dem Gipfel unseres Fiebers erträumen. Die Weite des Himmels inhalieren, das Lachen Gottes auf der Haut unseres Schlafs. Geheimnisvolle Fremde. Auf den Spuren des Unendlichen, unterwegs in einer Reisschale, umspült von Klängen des Abschieds.