Wohin mit all der Dunkelheit, die aus meinen Augen quillt, sobald ich mich der Welt verschließe? Wohin mit dem Lachen, das mir aus unerreichbarer Ferne winkt? Wohin mit den Sternen, die vom Himmel regnen wie tote Vögel. Zu klein meine Hände, um das Sonnenlicht zu fassen oder den Wind. Meine Füße zu schwer, um einen einzigen Schritt zu gehen. Zu weit der Weg nach Hause. Meine Lippen aus Stein, die sich keinem Wort mehr öffnen, für immer verstummt wie die Wolken oder die Meere. Wohin mit all dem, was mir zufällt? Die Leere meines Kopfes, schwarz wie eine Seifenblase.