Außer Betrieb oder wenigstens vorübergehend nur mit halber Kraft: die Dampfmaschine meines automatischen Schreibens. Gestern noch aus Fleisch und Blut, heute nur mehr ein Schatten, gänzlich saftlos die Schönheit des Erdachten, die einst entflammte Rede erstickt von lauen Winden, warmen Lüftchen der Notwendigkeit. Wohin all das ungestillte Verlangen? Woher die beleidigende Freundlichkeit der Dinge? Für eine Weile gemütlich eingerichtet auf absteigendem Ast, für unbestimmte Zeit, vielleicht für immer – seit jeher auf verlorenem Posten.